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  • A Common Language in School

    „Die ICF als gemeinsame Sprache in der schulischen Förderung von Kindern mit Entwicklungsschwierigkeiten verwenden“

    Ein Erasmus+ Projekt zur Implementierung der ICF in Schulen

    „A Common Language in School" bietet praktische Trainingsmaterialien und Instrumente für unterschiedliche Fachkräfte, die in der Schule mit Kindern mit Entwicklungsschwierigkeiten arbeiten. Dies betrifft somit Lehrerinnen, SonderschullehrerInnen, SchulpsychologInnen, SchulsozialarbeiterInnen, SchulärztInnen, Assistenzkräfte u.a.

    Mittels 4 Trainingsmodulen führt das Projekt Fachkräfte in der Schule in die Internationale Klassifikation der Funktionsfähigkeit, Behinderung und Gesundheit (WHO 2005) ein.

    Um die Planung von Unterstützungsprozessen in der Schule auf Augenhöhe mit Eltern zu gewährleisten, wird auch für die Eltern eine leicht verständliche ICF-Version verfügbar. Damit kann mittels gemeinsamer Sprache zwischen Fachkräften und Eltern die individuelle Lern- und Fördersituation eines Kindes erfasst und transparente Teilhabeziele in der Schule erarbeitet werden.

    Auch die SchülerInnen mit Entwicklungsschwierigkeiten - um den derzeitig international meist verwendeten Begriff zu nennen (damit sind Schülerinnen mit sonderpädagogischem Förderbedarf inkludiert) werden mittels ICF-basierten Einschätzungsinstrumenten selbst befähigt, ihren schulischen Förderbedarf mitzubestimmen.

    Das Projekt wird von 10 Partnern aus 4 europäischen Ländern (Österreich, Deutschland, Nordmazedonien, Türkei) durchgeführt und von Prof. Dr. Manfred Pretis koordiniert. "A Common Language in School" läuft von 1.September 2018 bis 31. August 2021. Alle hochwertigen Produkte sind in Deutsch, Mazedonisch und Türkisch verfügbar.

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  • Trainingsmaterialien "ICF in der Schule" (O1)

    Das hochwertige Produkt O1 besteht aus passgenauen ICF-Trainingsmaterialien für Fachkräfte in Schulen.
     
    Damit wird es es möglich, dass "das Team um die Familie" (Eltern, LehrerInnen, SonderschullehrerInnen, SchulpsychologInnen, SchulärztInnen, SchulsozialarbeiterInnen oder TherapeutInnen, SchulbegleiterInnen) die ICF als eine einheitliche Beschreibungssprache nutzen, um die Lebenssituation von SchülerInnen mit Entwicklungsschwierigkeiten beschreiben und daraus gemeinsame Teilhabeziele formulieren.

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  • Auf Augenhöhe mit Fachkräften sprechen (O2)

    O2  besteht aus einer verständliche, familienfreundliche Version der ICF und unterstützt Eltern, die ICF in der Planung und Förderung ihres Kindes in der Schule nutzen zu können, und zwar mittels vereinfachter Begriffe (wie z.B. Aufmerksamkeit, Lernen, Selbstversorgung..). Da auch Fachkräfte im Regelfall diese Begriffe aus ihrem jeweiligen beruflichen Verständnis anwenden, können Eltern und Fachkräfte in einer gemeinsamen Sprache sprechen.

    Dadurch können Beobachtungen in der Schule, Testergebnisse in die ICF übertragen und Unterstützungsmaßnahmen in und mit der Schule geplant werden.

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    ⇒ Zur O2-Online Broschüre

    ⇒ Zum O2-Online Tool

  • "Lass mich Teil des Teams sein" (O3)

    "Lass mich Teil des Teams sein" ist ein Hilfsmittel für SchülerInnen mit Entwicklungsschwierigkeiten, ihre eigene Lernsituation einschätzen zu können. 

    In der Zusammenarbeit mit ihren LehrerInnen ermöglicht dieses ICF-basierte Instrument den Kindern, eigene Stärken zu benennen, aber auch ihren eigenen Förderbedarf einzuschätzen.

    Die Einschätzung erfolgt durch Fragen aus dem ICF-Bereich Teilhabe, die die SchülerInnen mittels Smilies bewerten.

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    ⇒ Zum O3-Online Tool

  • "ICF Test-Übersetzer für PsychologInnen" (O4)

    O4 basiert auf dem "ICF-Practice-Translator", einem Tool für die "Übersetzung" von Beschreibungen, um Beobachtungsdaten mit der ICF-Metasprache zu verbinden. 

    Viele in der Entwicklungs- und Schulpsychologie eingesetzte Verfahren folgen jedoch anderen Logiken als die ICF. Das bedeutet, dass es einen Bedarf gibt, psychologische Tests in die ICF-Sprache zu übersetzen.

    Der ICF-Test-Übersetzer bietet Hinweise, wie einzelne Testbereiche ausgewählter (schul)psychologischer Tests ICF-Komponenten zugeordnet werden können und wie Testergebnisse WHO Beurteilungsmerkmalen zugeordnet werden können.

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    ⇒ Zum O4-Online Tool

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